Die Fusionsgerüchte zu Springer und ProSiebenSat1 sind unbegründet. Vielmehr möchte man bei der Finanzierung und Förderung von Startups und anderen, neuen digitalen Geschäftsmodellen stärker zusammenarbeiten.

Gemeinsame Investitionen, so heißt es, könnten dann im Sinne von “Media for Equity” – also dank gegenseitigem Austausch von Werbeplätzen – getätigt werden.

Ob es dann einen einzigen, Springer-ProSiebenSat1 gebrandeten Inkubator beziehungsweise Accelerator für Startups geben wird?

Auszug von finanzen.net – übrigens ein zum Springer Konzern gehörendes Informationsportal, welches ab Herbst die Herausgabe der deutschen Business Insider News (Springer hatte sich erst Anfang dieses Jahres zusammen mit Jeff Bezos am US-amerikanischen Business Insider beteiligt) unterstützen wird.

Die Medienkonzerne Axel Springer und ProSiebenSat.1 planen keine Fusion.

Beide Unternehmen teilten am Mittwoch mit, gemeinsame Digital-Projekte anpacken zu wollen.

Darüber hinaus sei aber keine weitere Zusammenarbeit geplant, erklärte ein ProSiebenSat.1-Sprecher.

Bei Springer hieß es: “Weitere gesellschaftsrechtliche Veränderungen sind nicht vorgesehen.”

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