Alles über Jobportale
“Jobportal” ist der Überbegriff einer ganzen Reihe von Online Stellenbörsen Arten.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen und viele Links zu dem, was Sie zu Jobportalen wissen sollten.
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Inhaltsverzeichnis
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Definitionen
- Definition Jobbörse: Beschreibung, Arten, Produkte, Nutzung und Kosten
- Definition Jobsuchmaschine: Beschreibung, Funktionen, Preismodelle, Beispiele
- Firmen Karriereseiten – in Bearbeitung
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Jobportal Märkte – Geschichte, Entwicklungen, Trends
- Entstehung der ersten Jobbörsen in den USA
- Jobportale und Markt in Großbritannien
- Jobportale und Business Netzwerke in Frankreich
- Jobbörsen und Social Media in Deutschland
- Jobbörsen Markt Schweiz
- Österreich
- Niederlande
- Jobbörsen Markt und Linkverzeichnis Belgien
- Asien
- Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal)
- Linkverzeichnisse Jobportale Weltweit
Linkverzeichnisse Jobportale Weltweit
- Australien
- Belgien
- Bosnien-Herzegowina
- Brasilien
- Bulgarien
- China
- Dänemark
- Deutschland
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Griechenland
- Indien
- Italien
- Japan
- Jordanien
- Kroatien
- Niederlande
- Norwegen
- Österreich
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Russland
- Schweiz
- Spanien
- Südafrika
- Tschechische Republik
- UK (Großbritannien)
- Ungarn
- USA
- Zypern
Die erste Jobbörse
wird von Bill Warren im August 1992 unter dem Namen Online Career Center (kurz: OCC) in den USA gegründet. Warren gilt damit als Begründer des Online Recruiting. 1994 geht Jeff Taylor’s Monsterboard an den Start. 1995 wird OCC von TMP Worldwide (heute Monster Worldwide) gekauft. Zu dieser Zeit heißt Monster noch “The Monster Board”. 1998, als OCC mit The Monster Board verschmilzt, werden beide in Monster umbenannt.
Online Recruiting und Jobsuche in Asien: China, Japan, Hong Kong, Singapur
Der asiatische Online Recruiting Markt ist von Europa aus schwer zu überblicken. Manche Player stechen hervor, weil sie englisch sprachige Seitenversionen haben, andere sind durch Zukäufe in den “westlichen” Markt bekannt, wie beispielsweise der japanische Recruitment Spezialist Recruit, der nicht nur daijob.com/Workinjapan sein Eigen nennt, sondern im September 2012 auch den ursprünglich US-Amerikanischen Jobsuchmaschinen Giganten indeed.com übernommen hat.
In China wiederum kann sich das Veröffentlichen von Anzeigen als sehr kompliziert erweisen, da viele der lokalen Player eine chinesische Business Licence verlangen, bevor sie gewillt sind, Jobs zu posten. Dazu kommen Zeitverschiebung sowie sprachliche Barrieren.
Einige der wichtigsten Jobbörsen dort befinden sich in internationalen Händen, wie beispielsweise ChinaHR, die viele Jahre zu Monster Worldwide gehörten (seit 2005, ab 2008 zu 100%), bevor sie schließlich im Januar 2013 von der irischen Saongroup übernommen wurde, die bereits über ein Städte-Jobportal-Netzwerk in China verfügt.
Ein weiteres in Europa bekanntes Jobbörsen-Eigentümer-Gesicht in Asien ist die australische SEEK Ltd, die mit ihrer ursprünglichen Stellenbörse seek.com.au seit Jahren in Australien ganz vorne mit dabei ist.
SEEK hat sich im Jahre 2006 in den chinesischen Markt eingekauft und nach und nach immer mehr Anteile an Zhaopin erworben. Heute SEEK 78% Anteile an der chinesischen Jobbörse. Ab 2008 investiert SEEK weiter in Asien, zunächst in das Netzwerk JobStreet, an dem es heute 22 Prozent Anteile besitzt.
2010 wird SEEKAsia Ltd (in der sich auch Investoren wie Tiger Global Investment, Macquarie und CMH befinden) gegründet, an der SEEK selbst 69% hält. Mit den Investoren an Bord wird nach und nach ein weiterer großer Player am asiatisch-pazfischen Markt verschluckt: JobsDB. Die vollständige Übernahme wird 2013 abgeschlossen.
Auch Careerbuilder ist in (Südost) Asien zu finden: Dort wird der Stellenmarkt JobScentral 2011 gekauft. Damit wird gleichzeitig auch Malaysia bedient.
In Korea ist Careerbuilder dank einer Kooperation mit incruit vertreten.
Monster ist in der Asien-Pazifik Region z.B. mit Jobkorea (2005 übernommen) in Südkorea aktiv. Im November 2013 kündigt Monster Worldwide an, 49,9 Prozent seiner Anteile an die koreanische Private Equity Firma H&Q Korea abzutreten.
Stellenmärkte in Südeuropa: Italien, Spanien, Portugal
In Italien ist die Internetnutzung im Vergleich zum restlichen Europa (abgesehen von Griechenland oder Portugal sowie einigen osteuropäischen Staaten) relativ schwach. Lediglich 58,4 Prozent der italienischen Bevölkerung haben laut Internetworldstats Zugang zum World Wide Web per Internetanschluss.
Dabei wächst die Nutzung des Internet per Smartphone beträchtlich. Inzwischen sind über 21 Millionen Italiener zw. 11 – 74 Jahren mobil online. Namhafte Jobbörsen Generalisten sind Monster.it, trovolavoro.it (das zum Verlag Corriere della Sera gehört) und infojobs.it, ein gemeinsames Unternehmen von Schibsted Classified Media und der Grupo Intercom.
… to be continued …
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