Nachdem Axel Springer bereits im September 2004 zu 49,9 Prozent bei StepStone Deutschland eingestiegen ist, legt der Verlag heute nach und kauft sich bei der norwegischen StepStone ASA ein. Bei der Anzahl der erworbenen Anteile variieren momentan die Versionen des Handelsblatts (15 Prozent) und der Welt (33 Prozent), wobei die Welt ja als Axel Springer Titel direkt an der Quelle sitzt.
Das Geschäft mit StepStone Deutschland scheint Springer Laune auf mehr gemacht zu haben. Oder suchten die Norweger ein weiteres Standbein für die bevorstehenden Krisenzeiten?
Möge die Rechnung für alle Beteiligten aufgehen. Weitere Infos hier: Axel Springer setzt auf Stepstone (bei Handelsblatt.com am 10.12.2008 veröffentlicht)