In England ist es unabdingbar: Die Gehaltsspanne muss in Stellenausschreibungen angegeben werden, damit sich passende Bewerber melden. In Frankreich wird es wärmstens empfohlen. Aber in Deutschland macht das so gut wie niemand. Schade eigentlich, denn Unternehmen und Kandidaten könnten auf diese Weise ihre Mitarbeiter- beziehungsweise Arbeitssuche optimieren.

Was hält Firmen und/ oder Personaler davon ab, von Anfang an offen über diese Fragestellung zu kommunizieren?

Auf in die Diskussion: Ich persönlich finde Gehaltsangaben in Stellenausschreibungen für beide Seiten sehr wertvoll, kann jedoch auch die Unternehmen verstehen, die anhand der Gehaltsvorstellung der Kandidaten messen möchten, welchen Marktwert sich dieser zukünftige Mitarbeiter gibt.

Was haltet Ihr davon?
Und wer lieber anonym bleiben möchte und dennoch über die Gehaltsspannen in seinem Unternehmen Aussagen machen möchte, sollte unbedingt an (aber auch sowieso!) alma maters Gehaltsumfrage teilnehmen.

Liebe Grüße aus Lyon und ein schönes, sonniges Wochenende!