Erfreulich, erfreulich: Das Karrieretool der Süddeutschen Zeitung, Laufbahner.de, geht ja mit mächtig Werbedruck in den Markt und verzeichnet, meinen Informationen zufolge, einen sehr starken Besucher- und Nutzeranstieg.

Daher wird es Zeit, nachdem ich schon in zwei Posts berichtet habe, dass ich mir das Ganze noch einmal näher ansehe. Wenn ich also höre, dass sich immer mehr Interessierte registrieren, dann überprüfe ich als erstes, ob denn auch genügend Unternehmen auf der Plattform vertreten sind, um die Jobsucher glücklich zu machen.

Heute habe ich dank der Detailsuche 37 verschiedene Firmen entdeckt (eine Unternehmenssuche gibt es noch (?) nicht). Nicht überragend viel, und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das ausschließlich an der Wirtschaftskrise liegt. Ein Firmenprofil (genauso wie ein Kandidatenprofil – meines ist übrigens immer noch leer… aber wer kann bei den vielen neuen Karriere-, Social- und anderen Internet-Netzwerken überhaupt noch zeitlich mithalten?) muss eben nicht nur angelegt, sondern auch gepflegt werden. Und welcher Personaler hat denn dafür tatsächlich Zeit?

Aber da freuen sich Agenturen, die diese Arbeit gerne für die Firmen übernehmen. Die Frage ist nur, wie authentisch das dann beim Bewerber rüberkommt. Hm, das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.

Wie sind Ihre Erfahrungen? Gibt es weitere, offizielle Kundenzahlen zu Laufbahner?
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und wünsche eine gute Woche.