Ganz schlau werde ich aus einigen der neuen Jobbörsen Partner von Jobware nicht. Kürzlich wurden in einer Mitteilung die neuen Kooperationsbörsen vorgestellt. Neben Seiten wie EK-Experte (sieht ein wenig dröge aus) des Forum Verlags, MacNews (kannten Sie die?) oder Pressenger (hm… netter URL-Name) sind nun auch die Pharma- und Medizinerbörse health-job.net sowie Helmut Winters Stellenbörsen sekretaerin.de und runningoffice.com mit von der Partie.

Health-Job.net halte ich für strategisch durchaus günstig, jedoch wundere ich mich über die Börsen aus dem Office Management Bereich. Keine Frage, sekretaerin.de ist ein ausgezeichneter Stellenmarkt und runningoffice etabliert sich ganz gut. Aber wie passen diese Berufsbilder zu Jobwares Anspruch, hauptsächlich Entscheidungsträger von heute und morgen anzusprechen? Bitte nicht falsch verstehen: Viele SekretärInnen und/ oder SachbearbeiterInnen sind oftmals bessere Manager als ihre Vorgesetzten 😉 Dennoch verstehe ich nicht die Auswahl dieser beiden Portale, auch wenn das sehr schmeichelhaft für die Jobbörsenbetreiber ist.

Und ein Preistipp ganz nebenbei: Eine Einzelanzeige auf sekretaerin.de ist schlappe 745,00 Euro (Peanuts?) günstiger als eine Stellenausschreibung auf Jobware.de. Unserer Erfahrung nach ist das alleinige Schalten auf der Nischenbörse im Office Management Segment auch völlig ausreichend, um die offene Stelle erfolgreich zu besetzen.