Endlich! Es findet ein Umdenken statt! Und das in den Personalabteilungen großer und mittelständischer Unternehmen.

Seit einigen Wochen stelle ich bei Gesprächen mit meinen Kunden fest, dass die Online-Message allmählich ankommt: Gerade erst gestern erklärte mir einer meiner Ansprechpartner, dass seine Firma zum einen die Anzeigenschaltungen in der Presse reduziert hat (um diese vermehrt und kostengünstiger auf Jobbörsen zu veröffentlichen). Zum anderen denke man darüber nach, das CI und die Anzeigentexte für das jeweilig genutzte Medium separat zu optimieren. Das bedeutet, dass Stellenausschreibungen für die Zeitung unterschiedlich getextet und gestaltet werden als die, die im Internet veröffentlicht werden. Klasse!

Ich berichte mehr, sobald es Neues gibt.

Bei dem Thema fällt mir ein sehr interessanter Artikel ein, den ich heute morgen entdeckt habe: Die Homepages von deutschen Firmen sind führend im internationalen Vergleich. Die Seiten von Siemens haben den ersten Platz belegt. Kurzer Blick auf die Usability für Jobsuchende: einwandfrei, direkt auf der Homepage gibt’s eine Verlinkung zur gut strukturierten Firmen-Jobbörse.

Daran können sich die meisten Unternehmen ein Beispiel nehmen.